Joe’s Festival

Joe’s Festival, ist ein von den Jugendleitern der Pfarrei veranstalteter Konzertabend, auf dem wir Solokünstlern und Bands aus der Umgebung eine Bühne geben ihre Musik zu performen. Neben großartiger Live-Musik bieten wir eine ausgezeichnete Bar und garantieren Festival-Flair. Unser Barerlös kommt zugleich auch immer einem guten Zweck zu. Wir haben das Festival nun schon mehrmals bei klassischer Basementatmosphäre zelebriert und ordentlich gefeiert.

Impressionen

BANDS

„#HighFive“
Eine Gruppe, die inzwischen auch schon zum vierten Mal auf unserem Festival auftrat. Die fünf Musiker aus dem Viertel performen die Hits der 90er und 00er Jahre und begeistern mit Songs wie „Gangsters Paradise“ oder „Everybody“ vor allem die Generation- Gameboy (= Kinder der 90er Jahre).Eine Gruppe, die inzwischen auch schon zum dritten Mal auf unserem Festival auftrat.

„Second Rubato“
Eine Band, welche aus Mitgliedern der Band „Mully Malone“ entstanden ist, die schon auf unserem ersten Festival spielten. Stilistisch blieben die drei Musiker sich und dem klassischen Rock treu. Mit Songs wie „Johnny B. Good“ oder „Self Esteem“ gelingt ihnen in kleiner Besetzung eine beeindruckende Mischung aus Klassikern und modernen Evergreens. Gewürzt mit eigenen Songs sorgen die Jungs der Nachbarschaft für phantastische Stimmung.

„The Movement“
Von vielen Orten kommend, haben die Künstler von „The Movement“ ihren Weg zum Joe’s Festival gefunden. Ihr Antrieb ist die Musik und das lassen sie auch ihr Publikum spüren. Hip-Hop, Reggae und Dance Hall sind ihre Spezialitäten. „The Movement“, sagen sie über sich selbst, ist groß und ihr Name ist Programm.

„Life on Wheels“
Ein Leben in voller Fahrt – daran lassen die Musiker von „Life on Wheels“ ihre Zuhörer teilhaben. Ständig auf Achse, darum geht es in ihren Liedern, die Bosnischen Folk mit klassischen Rock Elementen vermischen. Räder haben sie letztendlich aber alle zusammen und zu uns auf die Bühne gebracht.

„Serious Desaster“
Die Band, welche bisher auf jedem Joe’s Festival vertreten war. Auch bei ihrem vierten Auftritt in Folge gab es wieder ein kunterbuntes Mashup aus den Hits der 2000er und 2010er Jahren und einigen Klassikern der Rockgeschichte. Die vier Jungs aus der Pfarrei treten mit wechselnder Besetzung auf und können auch immer auf die Unterstützung von Gast-Musikern bauen.

„House Of Leaves“
Die vierköpfige Band mit reichlich Bühnenerfahrung begeistert zum einen durch ihre irisch angehauchten Interpretationen von echten Rockklassikern und zum anderen durch eigene Folk-Songs. Spektakulär ist auch die Auswahl der gespielten Instrumente, die von Mandoline bis Violine reichte und den Tontechnikern ihr volles Können abverlangt.